Plötzlich, komplett unvorhergesehen, finde ich mich in einem dieser Momente wieder – einem dieser Momente, die so bald nicht enden sollten. Doch gerade das Wissen um die Kurzweiligkeit des Glücks, reisst mich aus der Situation. Anstatt also die letzten Augenblicke des Vergänglichen damit zu verbringen, alles in mir aufzusaugen, nerve ich mich darüber, dass ich nicht im Moment bleiben kann, in dem ich eigentlich bin. Diesem brachiale Bruch zwischen Jetzt und Bald können nur brachiale Synthies gerecht werden. Wo bin ich bei mir, wo stürzt die Welt auf mich ein. Und finden wir dies innerhalb eines Songs heraus?